Meine Reisen
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Juli 2019 ![]() In der zweiten Woche haben wir aus dem Koffer gelebt und sind quer durch die Bretagne gefahren. Erste Station war Camaret sur Mer, das sich seit 1992 nur wenig verändert hat. Leider war die früher so authentische Creperie von Madame Germaine zu einer beliebigen Hipster Bude mutiert, aber dafür war der Strand von Pen Hat immer noch grandios und die Schiffsrümpfe auf der Halbinsel modern auch heute noch vor sich hin wie ehedem. Natürlich waren wir auch auf dem Pen Hir und dem dazu gehörenden Atlantikwall Museum. Von dort aus sind wir dann langsam Richtung Deutschland gefahren. Auf dem Weg haben wir uns Morlaix und Dinan angesehen, Städte, deren mittelalterlicher Stadtkern wunderbar erhalten ist, um dann in Huisnes, einem winzigen Ort mit einem sehr süßen B&B in der ![]() |
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Januar 2019 ![]() ![]() |
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Venedig |
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La Reunion
Die Absicht war in La Reunion endlich mal
wieder einen richtigen Tauchurlaub zu verbringen! Die Anreise mit
Flugha
Wir waren in der Schildkrötenaufzuchtstation Kelonia (unbedingt ansehen!), sind mit dem Auto auf gut über 2.000 Meter hoch zum Vulkankrater, haben uns die Vanilleplantagen angesehen, die dschungelartigen Gärten und irgendwann wollten wir ja auch einfach mal an den Strand! Ein etwas kitzliges Thema, weil Reunion als ziemlich haiverseucht gilt. Es gibt Strände, die mit Netzen gesichert sind, oder aber man badet einfach direkt vor unserem Hotel in der großen flachen Lagune, wo man vor Haien sicher ist. Diese Lagune zieht sich über mehrere Kilometer den Strand entlang, sie ist fast einen Kilometer breit und beim Schnorcheln kann man dort fast alles finden, was man im indischen Ozean findet, natürlich keine Großfische. Bei unseren Tauchgängen haben wir übrigens auch keine Haie gesehen. Unsere Tauchbasis in "Bleu Marine" in St. Gille ist übrigens wirklich zu empfehlen, sehr französisch, sehr professionell! Die Tauchgänge waren mit ca. 40 € noch im Rahmen, vor allem wenn man bedenkt, dass Reunion kein ganz billiges Ziel ist. |
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Arcos de la Frontera (Andalusien)
Der erste Urlaub ohne Strand vor der Tür!
Arcos liegt gut 100 km nordwestlich von Gibraltar, wir hatten uns für das Hotel el Convento en ![]() ![]() ![]() Es war eine sehr intensive Woche in der wir viel gesehen haben und noch viel mehr nicht gesehen haben. Sicher einer der Orte, die man mehrfach bereisen muss um sie richtig kennenzulernen, wir haben die Zeit sehr genossen, zumal die Andalusier sehr entspannt und außerordentlich freundlich sind und von dem leckeren Essen wollen wir erst gar nicht reden :-) ! |
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Südengland von Dover nach
Lands End
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Die Ostseeküste von Stralsund bis Danzig Juli 2013 Unsere erste Station für 2 Nächte
war Stralsund, so hatten wir endlich mal Zeit, uns ausführlich das
Ozeaneum und auch
noch das
Nautineum auf dem Dänholm anzusehen. Dort kann man unter Anderem das
legendäre UnterWasserLaboratorium |
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Malaysia / Borneo / Kota Kinabalu Januar 2013
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Dezember 2011
Wir waren insgesamt 5 Tage in Manhattan und
wir haben alles gemacht, was man in den paar Tagen machen kann! Wir sind
mit dem Helikopter einmal rund um Manhattan geflogen, haben uns die
Baustelle des neuen Worldtradecenter's und die Gedenkstätte vom Ground
Zero angesehen, wir sind zu Fuß zum Central Park gelaufen und ebenfalls
zu Fuß! vom Hotel durch Greenwich Village bis ins Lower Eastend zu Katz
Delikatessen gelaufen - ein echter Marathon! Es gibt so unendlich viel
zu sehen, wir waren zum Eislaufen am Rockefeller Center sind mit
der Staten Island Fähre gefahren - kurz es waren Was uns aufgefallen ist, ist die permanente Eile der New Yorker, irgendwie scheinen sie alle immer völlig gehetzt zu sein, einige Gewohnheiten der Amis (oder der New Yorker?) vor allem in Bezug auf's Essen, sind für uns schon gewöhungsbedürftig, aber wir haben jeden Moment unserer Reise genossen, zumal wir durchgehend strahlendes Wetter hatten.
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Ferienhaus in Fjord-Norwegen (Boemlo) in der Nähe von Bergen im August 2011
Wir sind mit dem Auto nach Hirtshals und von
dort mit der Fähre (pro Strecke 50 Euro!) nach Larvik und nach einer
Übernachtung weiter gut 500 Km nach Westen gefahren, wo wir in der Nähe
von Rubbestadneset unsere gemütliche Das Wetter war die zwei Wochen durchaus gemischt, von brennender Sonne bis 3 Tage Dauerregen, war alles dabei. Auf jeden Fall haben wir den Aufenthalt genossen. Die Tauchgänge waren nicht wirklich spektakulär, da wir nicht die nötigen Ortskenntnisse hatten, aber dennoch auf jeden Fall beeindruckend, riesige Taschenkrebse, Lippfische in unglaublicher Größe und unsere Freunde haben gleich beim ersten Tauchgang einen Hummer gesehen. Wenn wir noch einmal zum Tauchen nach Norwegen fahren, werden wir uns aber einer örtlichen Tauchbasis anschließen, da man eben wirklich Ortskenntnisse und möglichst ein Boot für die wirklich tollen Tauchgänge benötigt.
Norwegen ist wirklich ein tolles Land, dass es lohnt zu bereisen, wir waren uns vorher darüber im Klaren, dass es kein billiges Reiseland ist, aber 22 Euro für einen (großen) Burger mit Pommes sind schon ein stolzes Wort, da sich die Ferienhausgäste ja ihre Vorräte aber in der Regel mitbringen, sind die wenigen teuren Einkäufe zu verkraften.
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Thailand im Januar 2011
Das Aana Hotel liegt in einem sehr gepflegten tropischen Garten mit Bächen und vielen Palmen, das Restaurant liegt direkt am Fluss mit einer wundervollen Aussicht. IM Hotel kann man kostenlos ein Kajak nehmen und damit in die Flussmündung hinaus paddeln zum hoteleigenen Strand.
Wir haben uns einige Male ein Moped geliehen, entweder waren
die zu schwach motorisiert, oder die Berge zu steil, jedenfalls musste
Anette mehrmals absteigen. Andererseits waren die Steigungen, die zu
überwinden waren, wirklich abenteuerlich! Immerhin ist der höchste Punkt
der Insel über 700 mtr. hoch.
In Bang Bao, einem Fischerdorf, das
vollständig auf
einen Seesteg gebaut ist, haben wir dann auch ein Tauchcenter mit einem
richtig flotten 200 PS Speedboat gefunden.
Allerdings sind die Tauchplätze sehr bescheiden, da voriges Jahr die
Korallenbleiche voll zugeschlagen hat. Alle Hartkorallen sind bleich und
tot, Weichkorallen siedeln sich erst wieder an, größere Fische gibt es
eigentlich gar nicht, die üblichen Tauchtiefen
liegen so bei 15-20 mtr. Da das alles sehr unspektakulär war, haben wir
uns lieber die Insel angesehen, sind auf Elefanten geritten und waren
bei den Wasserfällen. Die Insel ist wirklich sehenswert, noch
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Mallorca im August 2010
Heute ist es ein ganz stilles kleines
Örtchen. Da es dort keinen Strand gibt und man gut und gerne 10 Km
fahren muss, bleibt Cala Figuera von Touristen weitgehend verschont. Der
nächste Sandstrand ist die Cala Santanyi, aber der schönste Strand der
Insel - Es Trenc - ist in kurzer Zeit zu erreichen. Es Trenc muss den Vergleich mit karibischen
Stränden nicht scheuen. Das Hotel Villa Serena liegt mitten auf einer Klippe an 3 Seiten umgeben von Wasser. Wir hatten aus dem Zimmer heraus eine spektakuläre Aussicht auf die Klippen und die See. Dieses Mal hateen wir keine Tauchsachen dabei, aber da es im Ort immer noch eine Tauchschule gibt, werden wir das sicher noch mal als Tauchurlaub wiederholen.
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Südengland im August 2009
Vor annähernd 20 Jahren bin ich mit
dem Motorrad die englische Kanalküste abgefahren und hatte die
allerbesten Erinnerungen, so dass ich das immer schon wiederholen
wollte. Diesmal sind wir mit dem Auto nach Hoek van Holland gefahren um
von dort nach Harwich überzusetzen. Vorher haben wir am Ijsselmeer in
Lemmer einen Zwischenstop eingelegt, um das Tauchermuseum von René Groot
anzusehen, für jeden Interessierten eine absolute Empfehlung! Von
Harwich aus, sind wir nach Süden gefahren, die für mich
Nach verschiedenen Stationen in Portsmouth, wo wir Admiral Nelsons originales Flaggschiff der Schlacht von Trafalgar besichtigen konnten - einfach sehenswert! - kamen wir nach Lizard Point, dem südlichsten Zipfel Englands, unweit von Lands End, aber bei weitem nicht so überlaufen und nicht zuletzt mit der schönsten Badebucht Englands ausgestattet, Kynance Cove, einfach unbeschreiblich! Von Land's End ging die Reise dann an der Nordküste Cornwalls wieder Richtung Harwich. Zwei unvergessliche Wochen voller toller Erlebisse und unvergesslichen Aussichten. Wir haben supernette Leute kennengelernt und können diese Reise wirklich nur weiterempfehlen, an jeden, der seinen Urlaub nicht nur in einem einzigen Hotel verbringen will!
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Kalawy Magic Life Club / Rotes Meer Januar 2009
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Kuredu / Malediven (Lhaviyani Atoll) 10.- 25.März 2008 Von Male aus fliegt
man noch mal 45 Minuten mit dem Wasserflugzeug nach Kuredu, das Lhaviyani-
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3.-10.Juli 2007 Mallorca hat soo viel
zu bieten, dass wir in der Woche, die wir in Cala d'Or verbracht haben,
das Tauchen ausnahmsweise nicht
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Seniorencamping an der Ostsee bei Grömitz 7.-12.Juni 2007
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Similan Inseln / Januar 2007 Khao Lak ist der Ort
Thailands, der vom Tsunami im Dezember 2004 am verheerendsten heimgesucht
wurde. Davon ist heute allerdings fast nichts mehr zu sehen, an einigen
Stellen wird allerdings immer noch gearbeitet, aber das hält sich sehr in
Grenzen, es ist allerdings schon etwas unheimlich, wenn 3 Km im
Landesinneren ein großes Militärboot am Waldrand steht, das seinerzeit
dahin gespült wurde! Wir haben im Palm Beach Hotel gewohnt, eine echte
Empfehlung! Sehr sauber, und gepflegt mit einer tollen Khao Lak ist ein relativ kleiner Ort, der sich auf einer Länge von ca. 2Km an der Hauptstrasse entlang zieht, unser Hotel lag etwas südlich außerhalb, was aber gar kein Problem ist, da man für ganz wenig Geld jederzeit mit dem Taxi in den Ort fahren kann. Wir haben bei Sea Bee's getaucht und wurden morgens mit dem (Sammel)Taxi abgeholt und zum ca. 8Km entfernten Anleger Tap Lamu gebracht, wo alle Tagesfahrten starten, es wird grundsätzlich vom Boot getaucht. Wir hatten sagenhaftes Glück und haben gleich am ersten Tag bei der Insel Koh Bon beim ersten Tauchgang Mantas und beim zweiten Tauchgang einen Walhai gesehen! Insgesamt war das Tauchen sehr beeindruckend, aber die Tauchplätze waren auch sehr gut besucht und es waren immer mehrere große Tauchboote an den Tauchplätzen. Wir haben sehr viele verschiedene Fischarten und auch Weichtiere in allen Größen gesehen, es war wirklich sehr beeindruckend! Allerdings war es für mein Empfinden an den Tauchplätzen zu voll. |
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mit Peter Klinks Bubblewatcher / Juli 2006 Im Juli hatte ich
kurzfristig ein paar freie Tage, Peter hatte sein Boot in Anholt und für
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Malediven Januar 2005 Eigentlich wollten wir
auf eine andere Insel, die jedoch kurz vor unserer Abreise von dem
gewaltigen Tsunami völlig zerstört wurde und der Not gehorchend, wurden wir
umquartiert. Sun Island im südlichen
Ari-Atoll entspricht nicht dem Idealbild eines kleinen, verträumten
Inselresorts mit Intimsphäre und einer Hand voll Betten. Tauchen, wie üblich auf den Malediven auf hohem Niveau, ich habe endlich Mantas gesehen und das gleich reichlich... Das Hausriff bietet leider nicht unbedingt das an Korallen und damit an Farbe, was man sich wünscht, aber dafür an Fischen, (fast) alles was man sich vorstellen kann, Haie, Rochen, Octopusse, Schildkröten... Leider war die Sicht nicht so klasse, am Außenriff war es allerdings deutlich besser. Außerdem hat der Spaß auch seinen Preis! Ein einzelner Tauchgang kostet stolze 50 US$, allerdings wird es billiger je mehr getaucht wird, dafür kommen aber pro Bootstour noch mal 13 US$ dazu... |
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September 2004 Unsere Freunde waren
schon Die Altstadt ist wirklich sehr sehenswert, es gibt viele Restaurants und das Essen ist wirklich sehr sehr lecker! Das einzige, was wirklich stört.... sind die 1.400 Km Anreise von Hamburg aus! |
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Camaret sur Mer Juli/August 2003
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Hausbootfahrt auf dem Rhein-Marne Kanal Juli 2002 Wir haben unser
Hausboot (8.90x3,60mtr) in Hesse, |
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Tauchkreuzfahrt mit der Heaven Discovery März 2002 Die Brother Islands
sind wohl für alle "Rot-Meer Taucher" ein Traumziel! Der
Tauchplatz ist taucherisch recht anspruchsvoll, es ist immer mit
beträchtlicher Strömung zu rechnen und gelegentlich ist die See auch mal
etwas rauer, eine gewisse Seefestigkeit ist also durch sinnvoll, wenn man
nicht eine Woche über die Reling hängen will! Getaucht wird meistens vom
Schlauchboot, das Wir haben uns für ein Boot der Heaven Fleet entschieden, obwohl diese Schiffe in der Regel etwas teurer sind, aber Komfort und Organisation kann ich wirklich nur in den höchsten Tönen loben! Das Schiff selbst ist wirklich luxuriös eingerichtet, alle Kabinen mit einer eigenen Nasszelle. Das Essen, es gab 4 Malzeiten am Tag... einfach unglaublich, am Abschiedsabend gab es einen ganzen gebratenen Truthahn!! |
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Kapverden Mai 2001
Das Tauchen ist durchaus anspruchsvoll, da es meistens beträchtlich strömt, getaucht wird von Land, oder vom Schlauchboot. Die Unterwasserwelt entspricht den Vorstellungen, die man vom Atlantik hat, wir hatten 18-20 Grad Wassertemperatur und vor allem die Fischschwärme waren wirklich bemerkenswert, Massen von Doktorfischen und Schnappern die Zahl der Großfische hielt sich in Grenzen, wir sahen einige bemerkenswerte Rochen, leider hatten wir in dieser Jahreszeit keine Haibegegnungen. Der Tauchplatz, der mir am besten gefiel (Burocana) war eine Höhle, deren Dach am Ende eingestürzt war, so, dass das Sonnenlicht in einem gebündelten Strahl bis in 20 Meter Wassertiefe drang. Das Unterwasserbild hat einer meiner Mitreisenden gemacht.... |
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Malediven Oktober 2000 Holiday Island liegt
im Süden des Ari-Atolls und ist von Male aus am besten mit dem
Wasserflugzeug zu erreichen. Das Niveau der Insel liegt deutlich über dem Malediven
Durchschnitt, die Kosten sind
etwas höher als im roten Meer aber für den Preisunterschied wird
wirklich viel geboten! Dabei ist Holiday Island nicht so überkandidelt
wie die Nachbarinsel Sun Island, auf der es tatsächlich einen
Pizza-Lieferdienst gibt!! Die Zimmer sind groß und geräumig, das
Badezimmer besser als meins zu Hause und die Küche ist geradezu fantastisch!! Die PADI Tauchbasis ist deutschsprachig und wird von Mike Classen geleitet, der sich seinen Gästen wirklich sehr widmet und auch nach über 6 Jahren auf den Malediven den Spaß am Tauchen nicht verloren hat - insbesondere dann, wenn es um seine Lieblinge geht: Walhaie! Wir haben während unserer 2 Wochen mehrfach welche beim Tauchen gesehen.... keinen halben Meter entfernt!! Einfach gigantisch!! Mantas... Adlerrochen und von Korallenbleiche keine Spur! Wir sind jedenfalls voll auf unsere Kosten gekommen!! Ich denke - ich war nicht das letzte Mal dort! P.S.: Die Tauchbasis wird mittlerweile von Maledivern betrieben. |
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Schweiz September 2000 Die beiden Gebirgsbäche fließen in den
Lago Maggiore, getaucht wird an den Staustellen, wenn sich Becken bilden,
in denen das Wasser vergleichsweise langsam fließt. Der spektakulärste
Tauchplatz ist sicher die Römerbrücke über die Verczasca, auf dem
unteren Bild kann man rechts den Einstieg sehen, getaucht wird dann gegen
die Strömung, unter der Brücke hindurch bis zu einer Stelle, an der das
Wasser über eine Barre strömt. Zurück läßt man sich dann mit der
Strömung treiben. Beide Bäche entspringen in einer Höhe von über 2000
mtr. dort herrschen auch im Sommer 2-3 °C, dementsprechend kühl ist das
Wasser - getaucht wird meistens im Trockentauchanzug. Bei Regen schwellen die Bäche zu reißenden Flüssen an... es ist dann nicht mehr möglich zu Tauchen weil der Fluss wirklich gefährlich und die Strömungen unberechenbar werden, leider hatten wir die ganzen 4 Tage Regen am Stück.... Beide Flüsse sind vor allem so spektakulär, weil durch Jahrtausende hindurch das Wasser die Felsen zu den bizarrsten Formen ausgeschliffen hat. |